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Wissenschaft und Magie – 13 erstaunliche Wissenschaftstricks, die Ihre Kinder umhauen werden

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1. Gehorsame Streichhölzer: Diesen Zaubertrick können Sie Kindern vorführen: Streichhölzer, die im Wasser auf Befehl gehorchen. 1) Legen Sie ein Holzstück und ein Streichholz auf die Wasseroberfläche. 2) Lassen Sie einen Zuckerwürfel ins Wasser fallen. Das Streichholz und das Holzstück bewegen sich darauf zu. 3) Wenn Sie Seife ins Wasser geben, werden das Streichholz und das Holzstück in alle Richtungen geschleudert.

Wissenschaftliches Prinzip: Wenn sich Zucker im Wasser auflöst, erhöht sich die Oberflächenspannung des Wassers und das Streichholz und das Holzstück bewegen sich in Richtung des Bereichs mit größerer Oberflächenspannung. Wenn sich Seife im Wasser auflöst, verringert sich die Oberflächenspannung und das Streichholz und das Holzstück bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung.

2. Zuckerliebende Zahnstocher: Legen Sie Zucker und mehrere Zahnstocher ins Wasser, und die Zahnstocher werden auf den Zucker zuschwimmen, was ziemlich interessant ist, als ob sie versuchen würden, den Zucker zu greifen. 1) Geben Sie Wasser in eine flache Schale und legen Sie einen Zuckerwürfel in die Mitte des Wassers; 2) Legen Sie sechs Zahnstocher in einem bestimmten Abstand vom Zuckerwürfel auf die Wasseroberfläche; 3) Nachdem sich der Zuckerwürfel aufgelöst hat, werden die Zahnstocher in Richtung des Zuckerwürfels schwimmen.

Wissenschaftliches Prinzip: Wenn sich der Zucker langsam im Wasser auflöst, bildet sich eine Zuckerlösung mit einer höheren Dichte als Wasser, die sinkt. Die Bewegung der Zuckerlösung führt zu Veränderungen des Wasserflusses, wodurch ein Kreislauf unter den Zahnstochern entsteht, der sie zur Mitte trägt, wo sich der Zuckerwürfel befand, als ob die Zahnstocher angezogen würden.

3. Bewegliche Zahnstocher: Legen Sie einen Zahnstocher in das Badewannenwasser und er schwimmt auf der Wasseroberfläche. Wenn Sie ein wenig Shampoo darauf geben, schwimmt der Zahnstocher leicht. 1) Nehmen Sie einen Zahnstocher und geben Sie Shampoo auf das Ende; 2) Legen Sie den Zahnstocher vorsichtig auf die Wasseroberfläche der Badewanne; 3) Der Zahnstocher bewegt sich langsam vorwärts wie ein Fisch.

Wissenschaftliches Prinzip: Sowohl Shampoo als auch Seife enthalten „tensidische Inhaltsstoffe“, die Schmutz entfernen und die Oberflächenspannung des Wassers schwächen. Der spitze Teil des Zahnstochers bewegt sich, weil das hintere Ende mit Shampoo beschichtet ist, wodurch die Oberflächenspannung des umgebenden Wassers verringert wird und der Zahnstocher als Ganzes mitgezogen wird.

4. Kampferboot auf dem Wasser: Machen Sie einen Löffel aus Aluminiumfolie mit Kampfer darin, legen Sie ihn ins Wasser und er wird wie ein Boot schwimmen. Wenn Sie den Kampfer anzünden, wird das Boot brennen und vorwärts fahren. 1) Formen Sie aus Aluminiumfolie einen Löffel; 2) Füllen Sie den Kampfer in den Löffel und zünden Sie ihn mit Feuer an; 3) Legen Sie den Löffel in die Badewanne; 4) Der Löffel wird sich beim Brennen im Wasser drehen.

Wissenschaftliches Prinzip: Kampfer kann die Oberflächenspannung des Wassers verändern, und das Kampferboot wird durch die Oberflächenspannung des Wassers gezogen, wodurch es sich im Wasser vorwärts bewegen kann. Da das Kampferboot unregelmäßige Vorwärtsbewegungen macht, ist es sehr interessant.

5. Wolken in einer Getränkeflasche: Geben Sie ein wenig Zigarettenasche in eine Getränkeflasche und verschließen Sie diese mit einem Deckel. Pumpen Sie dann Luft in die Flasche. In der Flasche steigen weiße Wolken auf. 1) Machen Sie ein Loch in den Flaschendeckel, in das ein Pumpenkopf passt. Gehen Sie dabei vorsichtig vor. 2) Befeuchten Sie die Innenwand der Flasche mit Wasser und geben Sie Zigarettenasche hinein. 3) Setzen Sie den Pumpenkopf ein, befestigen Sie ihn mit Klebeband und pumpen Sie dann Luft in die Flasche. 4) Wenn der Druck einen bestimmten Wert erreicht, wird die Luft herausgedrückt und der Pumpenkopf fliegt heraus. In der Flasche steigen weiße Wolken auf.

Wissenschaftliches Prinzip: Wolken entstehen durch Wasserdampf, der um Staubpartikel kondensiert. Wenn Luft in die Flasche gepumpt wird, steht sie unter ständigem Druck, und wenn der Pumpenkopf herausfliegt, sinkt der Druck, die Temperatur sinkt und Wasserdampf verbindet sich mit Zigarettenasche zu Wolken.

6. Kochendes Wasser in einem Pappbecher: Papier brennt schnell, wenn es in der Nähe einer Kerzenflamme steht. Ein mit Wasser gefüllter Pappbecher brennt jedoch nicht und kann das Wasser zum Kochen bringen. 1) Füllen Sie einen Pappbecher mit einer halben Tasse Wasser; 2) Der Pappbecher brennt nicht und nach einer Weile beginnt das Wasser in der Tasse zu kochen.

Wissenschaftliches Prinzip: Papier muss mehrere hundert Grad Celsius erreichen, um zu brennen. Die Hitze der Flamme wird jedoch vollständig vom Wasser im Pappbecher absorbiert, das den Zündpunkt des Papiers nicht erreicht (der Siedepunkt von Wasser liegt bei 100 °C). Daher brennt der Pappbecher nicht, aber das Wasser kocht.

7. Taschentuch trocknen: Wir legen ein Taschentuch ins Wasser, aber es wird nicht nass. Versuchen Sie es selbst. 1) Füllen Sie zunächst eine halbe Schüssel Wasser in ein Waschbecken, zerknüllen Sie dann das Taschentuch und legen Sie es auf den Boden einer Tasse. 2) Stülpen Sie die Tasse in das Becken. 3) Nehmen Sie die Tasse nach einer Weile wieder heraus. 4) Sehen Sie, das Taschentuch ist trocken.

Wissenschaftliches Prinzip: In der Tasse befindet sich neben dem Taschentuch auch Luft. Wenn die Tasse senkrecht ins Wasser gestellt wird, verhindert der Luftdruck im Inneren der Tasse, dass Wasser eindringt, sodass das Taschentuch nicht nass wird.

8. Gebogenes Wasser: 1) Öffnen Sie den Wasserhahn und lassen Sie das Wasser in einem dünnen Strahl fließen. 2) Reiben Sie ein Wattestäbchen kräftig daran. 3) Halten Sie es schnell in die Nähe des Wasserstrahls. Der Wasserstrahl wird vom Strohhalm angezogen und gebogen.

Wissenschaftliches Prinzip: Dies ist ein kleines Experiment, bei dem das Prinzip der statischen Elektrizität zum Einsatz kommt. Der negativ geladene Strohhalm zieht, wenn er kräftig gerieben wird, die positiven Ladungen im Wasserstrahl an, wenn er in die Nähe gebracht wird, wodurch der Wasserstrahl gekrümmt wird.

9. In der Mitte einer Flasche schwimmen lassen: 1) Geben Sie Speisesalz ins Wasser, um eine schwache Salzwasserlösung zu erhalten. 2) Gießen Sie langsam Süßwasser am Rand eines Glases entlang und achten Sie dabei darauf, dass Wasser und Salzwasser in zwei Schichten getrennt sind. 3) Legen Sie ein Ei ins Wasser. Es wird auf keinen Fall untergehen.

Wissenschaftliches Prinzip: Hierbei wird das Prinzip der unterschiedlichen spezifischen Gewichte von Eiern, Wasser und Salzwasser verwendet. Das spezifische Gewicht eines Eies ist größer als das von Wasser, aber kleiner als das von Salzwasser, sodass es an der Grenze zwischen Wasser und Salzwasser stationär bleibt.

10. Sofortiges Zusammenfügen von Comicheften: 1) Legen Sie alle 3 bis 5 Seiten zwei Comichefte übereinander und fügen Sie sie schließlich zu einem zusammen, wobei sich etwa 1/3 der Seiten überlappen muss. 2) Halten Sie beide Enden der Hefte und ziehen Sie sie nach außen. Egal, wie stark Sie ziehen, die Hefte sind fest miteinander verbunden und können sich nicht trennen.

Wissenschaftliches Prinzip: Hierbei wird das Prinzip der Reibung genutzt. Wenn die Seiten gewellt oder unordentlich ineinander verknotet sind, passen sie nicht gut zusammen. Dasselbe Prinzip kann auch auf Taschentücher angewendet werden.

11. Nicht explodierender Ballon: 1) Blasen Sie den Ballon auf und binden Sie die Öffnung mit einer Schnur zu. 2) Nehmen Sie ein kleines Stück durchsichtiges Klebeband und kleben Sie es auf den Ballon. 3) Stechen Sie an der Stelle, an der sich das Klebeband befindet, mit einer Nadel in den Ballon. 4) Der Ballon platzt nicht mit einem lauten Geräusch, sondern verliert langsam die Luft wie ein platter Reifen.

Wissenschaftliches Prinzip: Wenn der Ballon durchstochen wird, erzeugt die entweichende Luft einen Druck, und wenn kein Klebeband vorhanden ist, wird es definitiv eine laute Explosion geben. Das Klebeband ist relativ stark und kann den Druck, der durch die ausströmende Luft entsteht, blockieren, sodass der Ballon nicht explodiert. Dies ist das Prinzip hinter explosionssicheren Autoreifen.

12. Strohhalm an der Wand entlang rollen: 1) Einen Strohhalm mit Papier umwickeln und mehrere Male auf und ab reiben; 2) Den Strohhalm dicht an die Wand heranführen; 3) Der Strohhalm rollt die Wand hinunter.

Wissenschaftliches Prinzip: Hierbei wird das Prinzip der statischen Elektrizität genutzt, die durch Reiben des Strohhalms erzeugt wird. Wenn der geladene Strohhalm in die Nähe der Wand gebracht wird, entstehen an der Wand positive Ladungen, die den Strohhalm anziehen und ihn die Wand hinunterrollen lassen.

13. Eine mit Wasser gefüllte Plastiktüte mit einer Bleistiftspitze durchstechen: 1) Füllen Sie Wasser in eine Plastiktüte und halten Sie die Öffnung der Tüte mit der Hand fest. 2) Stechen Sie schnell mit einem angespitzten Bleistift in die Tüte. 3) Der Bleistift trifft die Tüte, und es tritt überhaupt kein Wasser aus, auch wenn Sie noch drei oder vier weitere Bleistifte hineinstechen.

Wissenschaftliches Prinzip: Wenn die Plastiktüte plötzlich mit einem Bleistift durchstochen wird, entsteht eine Art Reibungswärme und der durchstochene Teil der Plastiktüte schrumpft eng um den Bleistift herum und versiegelt ihn luftdicht, sodass kein Wasser austreten kann.

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